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Die Idee objektiver Erkenntnis ist der große Gegenspieler aller relativistischen Erkenntnisprogramme. Sie lässt sich in der Philosophiegeschichte bis auf das berühmte Lehrgedicht von Parmenides zurückverfolgen. Der Basisbaustein von Parmenides' Wissenskonzept ist der Satz vom Widerspruch, dessen Herkunft bis heute ungeklärt ist.Die vorliegende Studie rekonstruiert den Ursprung dieses zentralen logischen Prinzips in der sozialen Praxis des Argumentierens. Die historische Perspektive ist eingebettet in eine systematische Analyse, die zeigt, dass transzendentale Elemente in Erkenntnistheorien, seien es Ideen (Platon), ein archimedischer Punkt (Descartes) oder synthetische Urteile a priori (Kant), eine soziale Funktion haben. Die Studie deckt auf, wie beim Versuch, praxisunabhängige - letzte - Bezugspunkte zu finden, deren soziale Funktion gezielt ausgeblendet wird.
Epistemologie --- Erkenntnistheorie --- Logik --- Philosophie
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Theory of knowledge --- Épistémologie. --- Causalité. --- Raison. --- #gsdbf
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Commensurabilité (épistémologie) --- Théétète d'Athènes --- Platon
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In der Geschichte der Philosophie waren Bilder oft dem Verdacht des Lügens ausgesetzt. Dieser Vorwurf unterstellt nicht, dass jemand beim Gebrauch eines Bildes die Unwahrheit sagt, sondern dass die Bilder selbst agieren. Wenn sie lügen können, können sie dann auch die Wahrheit sagen? Viele Kulturtechniken unterstellen eine Wahrheitsfähigkeit der Bilder - ihr Potential der Verifi zierung und Bezeugung. In Bildern wird etwas anschaulich, auf das sich visuelle Formen der Wahrheitsgewinnung stützen können. Das vorliegende Buch versucht eine systematische Bestimmung dieser »pikturalen Evidenz«, auf der die Wahrheitsfähigkeit der Bilder beruht: Bilder »sagen« die Wahrheit nicht, aber sie können Sachverhalte richtig, wahrhaftig, detailreich und überprüfbar präsentieren. Vor allem können sie Aspekte der Wirklichkeit vor Augen stellen, die außerhalb des pikturalen Objekts nicht wahrnehmbar sind. Um diese Wahrheitsfähigkeit präzise zu erfassen, gilt es deshalb, die gemeinsamen Gestaltungseigenschaften von Zeichnungen, Gemälden, Standbildern, Fotos, Filmen etc., sowie ihre Funktionen und Wirkungsweisen ins Zentrum der Analyse zu stellen. Dann zeigt sich, dass die pikturale Evidenz weniger aus der Bezugnahme auf ein Vorbild herrührt, noch aus den ästhetischen Qualitäten der Abbildung, sondern vor allem aus einer Anschaulichkeit, die nur das Bild als ein gestaltetes Ding eröffnet.
Epistemologie --- Erkenntnistheorie --- Kunst --- Kunsttheorie --- Philosophie --- theoretische Kunst
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Long description: Künstliche Intelligenz ganz einfach als Werkzeug, als modernen Hammer verstehen? Fehlerhafte Analogien untersuchen die vorliegenden Essays ebenso wie die Motive, die jene Versuche einer anschlussfähigen kulturhistorischen Situierung erst antreiben. Im Fokus der Befragungen steht dabei immer das Subjekt als zoon kybernetikon und seine voranschreitende Integration in ein cyber-technologisches Environment. Ob digitale Körperfürsorge oder affektive Wahrnehmungsverdatung durch Algorithmen -- diskutiert wird, wie die unhintergehbare Berechen- und Beweisbarkeit ehemals subjektiver Erfahrungen in einer kybernetischen Gesellschaft neuartige erkenntnistheoretische Ritualisierungen begründen könnte, die ihre Wirkmächtigkeit letztlich auch gegenüber künstlerischen Prozessen entfalten.
Algorithmus --- Kybernetik --- Epistemologie --- Küstliche Intelligenz --- digitale Köperfüsorge
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165 --- 165 Kennisleer. Epistemologie --- Kennisleer. Epistemologie --- Bloch, Ernst --- Political philosophy. Social philosophy --- Theory of knowledge
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Hermeneutisches Verstehen unterscheidet sich darin grundsätzlich vom kognitiven Verhalten eines Realwissenschaftlers, dass es primär nicht darum geht, Gegenstände zu betrachten und Wissen über sie zu erwerben. Die typischen Interpretanda, Texte und Äußerungen, sind selbst schon von der Art von Wissen. Bei ihnen geht es primär darum, auf sie als Mitspieler zu reagieren, sie selbst als Antworten anzueignen und in Betrieb zu nehmen.
Epistemologie. --- Hermeneutic unterstanding. --- Hermeneutisches Verstehen. --- epistemology. --- secondary objectification. --- sekundäre Objektivierung.
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Connaissance [Théorie de la ] --- Epistemologie --- Epistemology --- Epistémologie --- Kenleer --- Kennisleer --- Kennistheorie --- Kentheorie --- Knowledge [Theory of ] --- Theorie of knowledge --- Theorievorming --- Théorie de la connaissance --- Fichte, Johann Gottlieb, --- Fichte, Johann Gottlieb
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Truth. --- Philosophy, Modern. --- #GROL:SEMI-165<09> --- Philosophy, Modern --- Truth --- 165 --- Conviction --- Belief and doubt --- Philosophy --- Skepticism --- Certainty --- Necessity (Philosophy) --- Pragmatism --- 165 Kennisleer. Epistemologie --- Kennisleer. Epistemologie --- Modern philosophy
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